Die Vortragsfolien aller Referent*innen sind auf Zenodo veröffentlicht:
- Einführung von Antonia Schrader und Paul Vierkant: https://doi.org/10.5281/zenodo.5763419 (zwei Dateien)
- Robert Strötgen von der Technischen Universität Braunschweig: https://doi.org/10.5281/zenodo.5762103
- Alexandra Schütrumpf von der Technischen Universität Berlin: https://doi.org/10.5281/zenodo.5763695
- Christian Winterhalter von der Humboldt-Universität zu Berlin: https://doi.org/10.5281/zenodo.5762045
Während der Veranstaltung wurde ein Pad bereitgestellt, in dem u. a. Links zu weiteren Richtlinien, die Verweise auf die Verwendung von PIDs enthalten, aufgelistet werden konnten. Hier die Zusammenstellung:
- Charité
- ETH Zürich
- Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf – Im Intranet
- Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung – Im Intranet
- Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ – Im Intranet
- Humboldt-Universität zu Berlin
- Ruhr-Universität Bochum
- Technischen Universität Berlin
- Technischen Universität Braunschweig
- Technische Universität Dortmund – Wird gerade verabschiedet (Stand: 07.12.21)
- Technische Universität Hamburg
- Technische Universität München
- Technische Universität Wien
- Universitätsbibliothek Bayreuth
- Universitätsbibliothek Mainz
- Universitätsbibliothek Paderborn
- Universitätsbibliothek Wuppertal
- Universität Bremen
- Universität für Bodenkultur Wien
- Universität zu Köln
- Universität Münster – In Vorbereitung (Stand: 07.12.21)
- Universität Osnabrück
- Otto-Friedrich-Universität Bamberg
- Universität Potsdam
Herzlichen Dank an die über 230 Teilnehmenden für die Aufmerksamkeit, Fragen und Diskussionsbeiträge!
Bei weiteren Fragen oder Anregungen zu ROR, ORCID oder dem ORCID DE Projekt kontaktieren Sie uns gerne.
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Projektpartner von ORCID DE sind DataCite, die Deutsche Nationalbibliothek, das Helmholtz Open Science Office am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ, die Universitätsbibliothek Bielefeld und die Technische Informationsbibliothek (TIB). Das Projekt wurde durch die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) initiiert und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.