Am Dienstag, den 28. September 2021, in der Session von 14:00-15:30 Uhr, präsentieren Stephanie Glagla-Dietz (DNB) und Friedrich Summann (UB Bielefeld) gemeinsam mit Sebastian Wolf (UB Bielefeld), den ORCID DE Monitor vor. Der ORCID Monitor ist ein Instrument zur Analyse der Nutzung der ORCID iD in der wissenschaftlichen Publikationslandschaft. Er ist im Juni 2021 produktiv gegangen. Im Vortrag werden die Grundstruktur des ORCID DE Monitors, die aktuelle Implementierung und die Optionen zur Einbeziehung von Open-Access-Informationen in Datenbasis und Auswertungsmöglichkeiten skizziert. Dazu wird konkret die Benutzeroberfläche vorgestellt.
Zum Programmeintrag: https://sched.co/kuFK
Am Mittwoch, den 29. September 2021, in der Session von 13:30-15:00 Uhr, stellen Antonia Schrader (Helmholtz-Gemeinschaft) und Paul Vierkant (DataCite) die finalen Ergebnisse der ORCID-DE-Umfrage „zum Bedarf und Nutzung von Organisations-IDs an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland“ vor. Die Umfrage wurde unter 548 wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland durchgeführt. Bestandteil der Studie waren unter anderem Fragen zur Kenntnis, Verbreitung und Nutzung von Organisations-IDs an wissenschaftlichen Einrichtungen.
Zum Programmeintrag: https://sched.co/kuFZ
Die Open-Access-Tage 2021 finden vom 27. bis 29. September online statt. Ausgerichtet werden die 15. Open-Access-Tage vom Projekt open-access.network. Die Konferenzteilnahme ist kostenlos und erfordert keine Registrierung. Sie können sich jederzeit zuschalten.
Projektpartner*innen von ORCID DE sind DataCite, die Deutsche Nationalbibliothek, das Helmholtz Open Science Office am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ, die Universitätsbibliothek Bielefeld und die Technische Informationsbibliothek (TIB). Das Projekt wurde durch die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) initiiert und wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.